Die 4B-Bewegung: Sollten wir jetzt den Frauen Südkoreas folgen?

Nach den Wahlen in den USA ist Trump wieder Präsident.

Ein Schock für Frauen, die LGBTQIA+ Community, die farbige Bevölkerung der USA, Immigranten und alle, die sich den Demokraten angeschlossen hatten. 

Nicht nur in den USA, sondern weltweit sind viele Menschen fassungslos.

Ein Straftäter, der für sexuelle Belästigung und Vergewaltigung bekannt ist, zieht nun ein zweites Mal ins weiße Haus ein!

Doch nicht nur das. Nach den Wahlen postete der Live Streamer Nicholas J. Fuentes ein schockierendes Video, in dem er mit lautstarkem Gelächter verkündete, dass niemals eine Frau Präsidentin der USA werden würde und dass Männer für immer die Körper von Frauen kontrollieren würden. Als ich das Video sah, wurde mir schlecht.

Er drehte außerdem den Protestruf „My body, my choice!“ , mit dem Frauen für ihr Abtreibungsrecht kämpften, um, und bildete den Satz „Your body, my choice. Forever.“

Danach brach eine Welle von sexistischen Social Media Posts von anderen Trump Verfechtern los. Wenn Frauen sich in den Kommentaren dazu wehrhaft äußerten, konterten die Sexisten mit Vergewaltigungsdrohungen.

Auch in Deutschland und Europa gewinnen Hass, Patriarchalismus und Faschismus immer mehr Anhänger:innen. In Afghanistan dürfen Frauen noch nicht einmal mehr singen oder in die Parks gehen.

Die Welt wird immer trauriger und beängstigend.

Doch wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen! Je mehr das Patriarchat und die Faschisten an Macht bekommen, desto mehr müssen wir gegenhalten!

Wir müssen uns fragen, was wir jetzt tun können. Wie wir gegen das Patriarchat und den Sexismus vorgehen können?

Im Zusammenhang mit diesen Fragen werden plötzlich koreanische Frauen zum Vorbild. Genauer gesagt, Südkoreanerinnen. Einige Frauen in Südkorea starteten einen Protest gegen die koreanische Gesellschaft, welche ebenfalls Frauen diskriminiert. Bei der 4B-Bewegung in Südkorea verweigern Frauen zum Beispiel komplett die Beziehungen zu Männern, aus Protest.

Sie wollen Männern alles verweigern, was sie als Frauen zu geben haben, bis sich etwas in deren sexistischem Denken ändert.

Diese Bewegung wird seit Trumps Wahlsieg von den Amerikanerinnen zahlreich auf TikTok und anderen sozialen Medien geteilt und diskutiert. Dies breitet sich natürlich auch auf den Rest der Welt aus.

Manche meinen, es sei eine radikalfeministische Bewegung. Doch was gibt es für andere Lösungen, wenn man mit einem radikalen Patriarchat konfrontiert wird? Und vor allem ist es definitiv nicht radikal im Vergleich zu Vergewaltigung, sexueller Belästigung, Unterdrückung und gesellschaftlicher Diskriminierung.

Mit diesem Beitrag will ich dich über das 4B-Movement und die aktuelle Situation genauer informieren, damit du für dich eine Entscheidung treffen kannst.

Was ist die 4B Bewegung in Korea

Das 4B-Movement ist in Südkorea entstanden. Es handelt sich um eine Community von Feministinnen und jungen Frauen, die in den letzten Jahren zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen hat. Der Name „4B“ steht für die vier koreanischen Wörter: 

비혼 Bihon: keine Ehe

 비출산 Bichulsan: keine Kinder

비연애 Biyonae: keine romantischen Beziehungen/ kein Dating

비성관계 Bisongwangye: keinen Sex mit Männern

Diese Bewegung lehnt somit sowohl traditionelle Partnerschafts- als auch Familienmodelle ab.

Die sogenannte 4B-Bewegung entstand 2018 als Reaktion auf heimlich gefilmte Videos, die mit verstecken Kameras aufgenommen wurden und Frauen beim Sex oder auf öffentlichen Toiletten zeigten. Daraufhin entstanden Proteste, bei denen maskierte Frauen auf die Straße gingen, um nicht erkannt zu werden.

Diese Bewegung protestiert außerdem gegen tief verwurzelte soziale und ökonomische Ungleichheiten. In der südkoreanischen Gesellschaft wurden Frauen im Laufe der Geschichte schon immer stark benachteiligt. Es gab bereits eine Phase in der Geschichte Koreas, in der Feministinnen viel durch Proteste verändern konnten. Doch der neue anti-feministische Präsident Yoon Suk Yeol versucht Frauen wieder auf allen Ebenen zu unterdrücken.

Zusätzlich hatten die #MeToo und „Escape the Corset“ Bewegungen großen Einfluss auf das 4B Movement. 

Obwohl das #MeToo Movement seinen Ursprung 2006 in den USA hatte und 2017 an Popularität gewann, fand es auch in Süd Korea viele Anhängerinnen. Bei dieser Bewegung wurden Opfer von sexuellem Missbrauch und Belästigung ermutigt, nicht mehr über derartige Verbrechen zu schweigen, sondern sie öffentlich zur Sprache zu bringen.

Die „Escape the corset“ Bewegung startete 2016. Viele Frauen in Südkorea wollten gegen die kommerzialisierten Schönheitsideale des weiblichen Körpers protestieren. Südkorea hat den 10. größten Kosmetikmarkt weltweit und ist der drittgrößte Exporteur von Kosmetikprodukten. Die Beauty Industrie erschafft toxische & frauenfeindliche Schönheitsstandards, um mehr Gewinne einzufahren und den Konsum zu steigern. Die koreanischen Frauen wehren sich dagegen, indem sie sich zum Beispiel den Kopf rasieren, auf Kosmetik verzichten und Make Up Produkte zerstören. 

Weitere Hintergründe der 4B-Bewegung und Frustration der Frauen in Südkorea

Patriarchale Strukturen: Südkorea ist eine der wirtschaftlich erfolgreichsten Gesellschaften Asiens, hat aber immer noch eine stark patriarchale Kultur. In vielen Lebensbereichen herrscht eine klare Rollenerwartung an Frauen, die oft mit Belastungen und Diskriminierung einhergeht. Frauen werden als primäre Verantwortliche für Hausarbeit und Kindererziehung angesehen, auch wenn sie einer beruflichen Karriere nachgehen. Dies führt zu einer hohen Doppelbelastung.

Hohe Erwartungen an Ehefrauen und Mütter: Frauen, die heiraten, sehen sich häufig mit dem gesellschaftlichen Druck konfrontiert, nach der Hochzeit ihre Karriere aufzugeben oder stark zurückzufahren, um sich um die Kinder zu kümmern. Die traditionelle Erwartung an Frauen, sich stark um Kinder und Haushalt zu sorgen, bleibt bestehen und macht eine berufliche Selbstverwirklichung oft schwierig. Es soll sogar Fälle geben, in denen Frauen von ihrer Firma nach der Hochzeit oder Schwangerschaft gekündigt wurden.

Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt: Südkorea hat einen starken Gender Pay Gap und eine hohe Rate an Diskriminierung von Frauen in vielen Branchen. Frauen erleben schlechtere Karrierechancen und stagnierende Gehälter, was dazu führt, dass viele sich aus dem Arbeitsmarkt zurückziehen oder ihn frustriert verlassen. 

Hohe Lebenshaltungskosten und wirtschaftlicher Druck: Die Lebenshaltungskosten in Südkorea, insbesondere in urbanen Zentren wie Seoul, sind sehr hoch. Die Kosten für Wohnungen, Bildung und Gesundheitsversorgung setzen Paare unter großen finanziellen Druck, was die Entscheidung für Kinder oder Heirat erschwert. Familiengründung wird schlichtweg zu teuer fuer die meisten.

Kritik an traditionellen Beziehungsmodellen: Ein zunehmender Teil der südkoreanischen Gesellschaft – insbesondere die junge Generation – stellt traditionelle Beziehungsmodelle in Frage und lehnt das konventionelle Idealbild von Ehe und Familie ab. Das Konzept der „No Marriage“ oder „No Kids“ wurde von der 4B-Bewegung systematisiert, da viele Frauen diese Ideale als einschränkend und hinderlich für ihre persönliche und berufliche Entfaltung sehen.

Ziele und Kernpunkte der 4B-Bewegung

Die 4B-Bewegung betont den Wunsch nach Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und einer Abkehr von gesellschaftlichen Zwängen. Die zentralen Prinzipien umfassen:

Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung: Viele Anhängerinnen der 4B-Bewegung möchten ihre Energie und Zeit für die eigene Selbstentwicklung und Karriere nutzen und nicht den Erwartungen entsprechen, die durch Ehe oder Mutterschaft entstehen. Frauen wollen nicht mehr im Beruf benachteiligt werden und fordern geringere Kosten für Bildung und Wohnen.
 
Protest gegen das Patriarchat & Sexuelle Gewalt: Die Entscheidung, nicht zu heiraten und keine Kinder zu bekommen, wird oft als bewusster Protest gegen das bestehende patriarchale System verstanden. Die 4B Bewegung lehnt dabei die traditionellen Rollenbilder ab, die Frauen in ihrer Entwicklung begrenzen und ihre Entscheidungsfreiheit einschränken. Außerdem soll der verweigerte intime und sexuelle Kontakt zu Männern ein Weckruf für diese sein, ihr Verhalten zu ändern.

Förderung einer neuen sozialen Identität: Viele Anhängerinnen der Bewegung sehen die 4B Bewegung als Möglichkeit, eine neue Identität zu entwickeln, die jenseits traditioneller Familienstrukturen existiert und Frauen alternative Lebenswege eröffnet. Manche Single Frauen beginnen sogar, sich gegenseitig zu adoptieren, weil sie nur als Familie mehr Rechte haben.

Folgen und gesellschaftliche Reaktionen des 4B-Movements

Die 4B Bewegung hat zu einer Diskussion über Geschlechterrollen, Feminismus und individuelle Freiheit in Südkorea geführt und auch die demografischen Trends des Landes beeinflusst. In Südkorea ist die tiefe Geburtenrate eine der niedrigsten weltweit, und Bewegungen wie das 4B Movement tragen zur sinkenden Zahl an Eheschließungen und Geburten bei. 

Die Reaktionen auf die Bewegung sind gemischt. Während einige die Bewegung als wichtigen Schritt zur Stärkung der Frauenrechte und zur Förderung der Geschlechtergleichheit begrüßen, gibt es auch Gegenstimmen, die in der Entscheidung der Frauen eine Bedrohung für die traditionelle Familie und Gesellschaft sehen. Vor allem konservative Stimmen und Politiker sehen die Bewegung skeptisch, da die sinkende Geburtenrate eine zunehmende Alterung der Bevölkerung und langfristige wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringt.

Doch daran ist, wie bereits erwähnt, nicht allein die Bewegung Schuld. Gründe dafür sind zum Beispiel auch die starke Arbeitsbelastung und die hohen Lebenshaltungskosten des Landes.

Warum ist die 4B-Bewegung nach den Wahlen in den USA im Gespräch?

Feministinnen haben so lange für Frauenrechte weltweit gekämpft. Es hat Jahrhunderte gedauert, bis wir in vielen Ländern eine beginnende Gleichberechtigung von Frauen und Männern sehen konnten. Alleine das Wahlrecht besteht z.B. erst seit 1918 für Frauen in Deutschland. 

Doch Gewallt, Ungerechtigkeit & Diskriminierung von Frauen existiert nach wie vor in vielen Teilen der Welt. Auch Gender Pay Gap und die Gleichberechtigung von Frauen in der Arbeitswelt generell sind Probleme, die lange nicht vollständig gelöst sind.

Und seit Trump nun die Wahlen gewonnen hat, fühlen sich all seine republikanischen, sexistischen Patriarchats-Anhänger so sehr bestärkt, dass sie Frauen wieder aufs Übelste öffentlich angreifen. Die Posts, Videos und Kommentare dieser Frauenhasser zeigen, welche Gefahr von einem großen Teil der männlichen Bevölkerung ausgeht. 

Diese Hasswelle, die dort freigelegt wurde, zeigt, dass es jetzt wichtiger denn je ist, dort gegen zu halten.

Nicht nur für unsere Rechte, sondern auch für unsere Sicherheit!

Was können wir Frauen tun, um Sexismus zu bekämpfen? 

Im Moment stehen die Amerikanerinnen vor einem großen Problem, doch auch uns in Europa trifft die Situation in den USA. Denn auch wir stehen vor einer faschistischen Hassgemeinde, die an Zuwachs gewinnt. Und diese Gemeinde fühlt sich durch die Ereignisse in den Vereinigten Staaten ebenfalls bestärkt.

Können wir auch ein Zeichen setzen, in dem wir wie die koreanischen Frauen protestieren?

Mit dem Verzicht auf dating, keinen Sex mehr mit Männern zu haben, keine Ehe einzugehen und keine Kinder mehr in die Welt zu setzen?

Viermal nein? 

Ich denke das geht in eine hilfreiche Richtung. Aber man muss das Gesamtbild betrachten und nicht alle Männer in einen Topf werfen. Und natürlich haben wir Frauen auch das Bedürfnis nach Nähe und Intimität. Es ist ja nicht so, als würden wir nur mit Männern schlafen, weil sie es wollen! Mit positiver Maskulinität in Kontakt zu kommen fühlt sich wunderbar an!

Aber es gibt Sexisten und einfach gesagt “Idioten”, die es nicht verdient haben, in Kontakt mit einer Frau zu kommen. Warum sollten sie auch, wenn sie uns so sehr hassen? Richtig? Sie wählten also ihr eigenes Schicksal. Wenn sie das ändern wollen, müssen sie sich erst ändern.

Doch es gibt auch Millionen von Männern, die bei uns sind in diesem Moment, die uns verteidigen, für uns einstehen und uns lieben. Diese Männer sollten nicht in den Protest einbezogen werden. Dennoch, welche Frau will noch schwanger werden, wenn ihr verboten wird, bei Komplikationen abzutreiben?

Eine Lösung für alle zu finden, ist nicht leicht. Wichtig ist, dass wir jetzt nicht in einen generalisierten Männerhass verfallen.

Ich bin weder eine Soziologin, Anthropologin, Psychologin, Politikerin noch Spezialistin für dieses Thema, aber ich bin eine Frau und es berührt mich sehr. 

Wenn ich mir Gedanken mache, was wir jetzt tun können, kommen mir folgende Ideen. Wenn du Spezialistin bist und zu diesen Ideen etwas beitragen möchtest, dann tue dies bitte unbedingt in den Kommentaren! Ich würde mich freuen.

Zusammenhalt

Am wichtigsten ist jetzt unser Zusammenhalt. Wir müssen aufhören, uns untereinander zu Feindinnen zu machen und wir sollten jeden Mann, der uns ehrlich unterstützt, wertschätzen. Suche oder bilde dir eine starke Community auf, in der man sich untereinander schnell helfen kann.

Protest

Lösche deine Datingapps. Was wäre es für ein starkes Zeichen, wenn plötzlich alle Frauen von den Apps verschwinden würden? Vielleicht nicht für immer, aber einfach, um jetzt ein Signal zu den aktuellen Umständen zu senden

Lasse dich nicht mehr auf Männer ein, die dich nicht wertschätzen und schlecht behandeln. Das war schon immer ein Problem für Frauen mit geringem Selbstbewusstsein. Auch ich war davon leider lange betroffen. Doch jetzt stehen mehr Menschen denn je hinter dir und bestärken dich darin, dich zu befreien.

Wenn ihr die Möglichkeit habt, kündigt Jobs bei sexistischen Arbeitgebern.

Natürlich hilft es auch, auf die Straßen zu gehen und öffentlich zu demonstrieren.

Geh in die Politik

Engagiere dich politisch. Es gibt noch immer viel zu wenig Frauen in der Politik und das ist ein Problem. Wir brauchen mehr weibliche Stimmen in wichtigen Positionen. Wenn Kamala Harris und Angela Merkel es geschafft haben, so weit zu kommen, dann werden es auch andere Frauen schaffen!

Wähle die Karriere

Wenn du auf einem aufsteigenden beruflichen Ast bist, dann verlasse ihn nicht. Werde CEO, werde Managerin. Wie sollen wir je genügend Frauen in Führungspositionen haben, wenn sich noch immer viele von uns klein halten oder sich überreden lassen, Kinder zu bekommen und Hausfrau zu werden? Wenn das dein tiefster Wunsch ist, dann ist das natürlich ok. Aber lass dich nicht darauf ein, wenn du andere Träume hast!

Lerne Kampfsport und Selbstverteidigung

Ja genau, lerne dich zu verteidigen. Werde körperlich fit und stark. Es sollte nicht mehr darum gehen, fit zu sein, um eine schöne Figur zu haben, sondern um sich im Ernstfall verteidigen zu können. Viele Männer denken, sie können uns überwältigen, weil sie stärker sind. Doch was wäre, wenn wir sie eines Besseren belehren könnten?

Aufklärung und Erziehung

Redet aktiv mit Männern und Jungs über das Problem. Es ist wichtig zu erfahren, wo der Hass herkommt, wie er entstanden ist. Wir müssen die Wurzel erkunden, um dann damit ins Gespräch zu gehen (soweit möglich).

Lehrt eure Töchter „Nein“ zu sagen und sich zu verteidigen. Lehrt eure Söhne, dass sie ein „Nein“ von einem Mädchen respektieren.

Höre auf zu schweigen

Stimme zeigen ist besonders wichtig. Wenn du auf der Strasse unangenehm angeredet wirst (das übliche Cat Calling oder Pfeifen), mach den Mund auf und wehre dich verbal. In spontanen Situationen ist es manchmal schwierig, schnell die richtigen Wörter zu finden, doch wenn es dir gelingt, lass es raus. Wichtig ist, dass du dich dabei sicher fühlst. 

Rede über deine Sorgen auch mit Freund:innen oder Kolleg:innen. Bildet Gesprächsrunden dazu. Es ist wichtig, dass das Thema mehr besprochen wird, um Bewusstsein dafür zu schaffen.

Wenn du den ganzen Artikel gelesen hast, ist dir hoffentlich bewusst, dass ich keinen Gegenhass schüren will. Ich will irgendwie helfen, aufklären und denen Beiseite stehen, die mittendrin sind.

Ich finde es wichtig, dass wir die Männer, die Hass und Angst verbreiten, von uns fernhalten. Dass wir weiter für unsere Rechte kämpfen und dass wir stärker werden, mental sowie körperlich.

Und wir dürfen keine Angst haben. Denn das ist es, was Männer wie Trump und Fuentes wollen. Sie wollen sich mächtig fühlen, weil andere vor ihnen Angst haben.

Diesen Gefallen werden wir ihnen nicht tun!

Wenn du mehr über das 4B-Movement erfahren willst, empfehle ich dir die Youtube Dokumenation von Elliot Sang (keine gesponsorte Partnerschaft).

Quellen :

https: //www.youtube.com/watch?v=dkpmVPZVgV8&list=LL&index=2

https: //www.instagram.com/p/DCHLbX4yND_/?img_index=1 

https: //www.instagram.com/p/DCIFgzzzYZM/?img_index=1 

https: //www.stern.de/politik/ausland/tiktok-und-die-4b-bewegung–frauen-wenden-sich-von-maennern-ab-35212760.html

https: //www.gofeminin.de/aktuelles/4b-movement-s5576120.html

https: //en.wikipedia.org/wiki/4B_movement