Ist scharfes Essen gesund? – Fakten und Sicht der TCM

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ist scharfes Essen gesund
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Scharfes Essen spaltet die Meinungen: Die einen lieben es, die anderen meiden es.

Allerdings soll es auch eine gesunde Wirkung haben.

Doch wie gesund ist scharfes Essen wirklich?

In diesem Artikel erfährst du, welche gesundheitlichen Vor- und Nachteile Scharfes bietet und wie die Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) darauf ist.

Woher kommt die Schärfe in Lebensmitteln?

Der Scharfe Geschmack von Gewürzen und Gemüse wird durch sogenannte Capsaicinoide verursacht, die vor allem in Chilis vorkommen. Das bekannteste davon ist Capsaicin. In anderen Lebensmitteln wie Senf, Meerrettich oder Wasabi sind es Senföle, die für dien scharfen Geschmack verantwortlich sind. Schärfe ist kein Geschmack, sondern eine Schmerzreaktion auf eine Reizung der Wärmerezeptoren in der Mundschleimhaut.

Besonders feurige Lebensmittel stammen meist aus warmen Regionen mit heißem Klima. Die Theorie dahinter: Scharf gewürzte Speisen kurbeln das Schwitzen an und helfen, den Körper zu kühlen.

Welche Eigenschaften haben die Scharfmacher?

Capsaicin und Senföle sind die natürlichen Substanzen, die Lebensmitteln wie Chilischoten, Meerrettich und Senf ihre Schärfe verleihen. Beide Stoffe haben einzigartige chemische Eigenschaften, die nicht nur für den typischen Schärfe-Effekt sorgen, sondern auch gesundheitliche Vorteile bieten.

Capsaicin:

Capsaicin gehört zur Gruppe der Capsaicinoide und ist der Hauptwirkstoff in Chilischoten. Es bindet an die Wärmerezeptoren (TRPV1) im Mund und vermittelt das Gefühl von Hitze und Schärfe. Dieser Effekt führt zu einer erhöhten Durchblutung, was den Stoffwechsel ankurbelt und einen wärmenden Effekt auf den Körper hat. Capsaicin besitzt zudem entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften. Es wird in medizinischen Salben gegen Gelenkschmerzen und Arthritis eingesetzt. Außerdem regt es das Verdauungssystem an und kann den Kalorienverbrauch erhöhen.

Senföle:

Senföle, auch Isothiocyanate genannt, kommen in Pflanzen wie Meerrettich, Senf und Rettich vor. Sie haben eine starke antibakterielle und antivirale Wirkung, weshalb sie seit Jahrhunderten als natürliches Heilmittel verwendet werden. Senföle regen die Atemwege an, wirken schleimlösend und fördern die Immunabwehr. In der Naturmedizin werden sie zur Behandlung von Erkältungen, Bronchitis und Harnwegsinfektionen eingesetzt.

Piperin:

Die Schärfe im Pfeffer stammt von Piperin, einem Alkaloid, das in den Beeren der Pfefferpflanze (Piper nigrum) enthalten ist. Piperin ist der Hauptwirkstoff, der den typischen scharfen Geschmack von schwarzem, weißem und grünem Pfeffer verursacht. Piperin aktiviert bestimmte Rezeptoren in der Mundschleimhaut, die auf Hitze und Schmerzreiz reagieren (TRPV1-Rezeptoren). Dadurch wird ein brennendes und scharfes Empfinden erzeugt.

AlliIne:

In Zwiebeln und Knoblauch entsteht der beißende Geruch und Geschmack durch  Schwefelverbindungen, die bei mechanischer Verletzung wie Schneiden oder Zerdrücken freigesetzt werden. Diese Verbindungen gehören zu den Alliinen und ihren Abbauprodukten.

Allicin kann Bakterien abtöten, ist entzündungshemmend und antioxidativ. Daher sind Zwiebeln und Knoblauch auch in der Naturheilkunde geschätzt.

Durch Kochen oder Erhitzen werden diese scharfen Verbindungen abgebaut, wodurch Zwiebeln und Knoblauch milder im Geschmack werden.

Wie wirkt scharfes Essen generell auf den Körper?

Scharfes Essen wirkt auf den Körper mit zahlreichen Reaktionen. Es sorgt dafür, dass die Durchblutung gefördert wird, was zu einem wärmenden Effekt führt. Gleichzeitig werden im Körper Endorphine (Glückshormone) ausgeschüttet, was für ein angenehmes Wohlgefühl sorgt.

Darüber hinaus regt Schärfe den Stoffwechsel, Speichelfluss und die Verdauung an. Fettige oder schwere Mahlzeiten können so besser verdaut werden. Die Schleimhäute in Nase und Rachen beginnen zu arbeiten, was bei einer verstopften Nase hilfreich sein kann. Allerdings kann es bei sensiblen Menschen zu Magenreizungen und Sodbrennen kommen.

Die positive Wirkung von scharfem Essen aus westlicher Sicht

Westliche Studien belegen zahlreiche gesundheitsfördernde Effekte durch den Verzehr von scharfem Essen:

  • Stoffwechselanregung: Capsaicin kann die Fettverbrennung fördern 
  • Schmerzlinderung: Capsaicin wird in Salben gegen Gelenkschmerzen eingesetzt.
  • Entzündungshemmung: Bestimmte Inhaltsstoffe wirken antioxidativ, können Entzündungen lindern und haben eine antibakterielle Wirkung.
  • Herz-Kreislauf-Gesundheit: Schärfe kann den Blutdruck senken und die Herzgesundheit unterstützen.

Der positive Effekt von scharfem Essen tritt allerdings nur bei moderatem Genuss auf. Übermäßiger Verzehr kann negative Folgen wie Magenschmerz haben.

Die Nebenwirkungen: scharfes Essen ist nicht immer gut

Auch wenn scharfe Mahlzeiten viele Vorteile bieten, gibt es Nebenwirkungen, die du kennen solltest. Zu viel Schärfe kann:

  • Magenbeschwerden wie Sodbrennen und Gastritis verursachen.
  • Reizungen im Darm und Durchfall auslösen.
  • Hautirritationen bei sensiblen Menschen hervorrufen, besonders an den Händen (durchs Kochen und Zubereiten).

Menschen mit empfindlichem Magen oder chronischen Erkrankungen wie Reizdarm sollten vorsichtig sein und kein scharfes Essen zu sich nehmen.

Kann zu viel Schärfe gefährlich sein?

Zu scharfes Essen kann in bestimmten Situationen gefährlich sein, insbesondere bei übermäßigem Verzehr oder bei Personen mit Allergien. Hier sind potenzielle Risiken:

Atembeschwerden

  • Symptome: Husten, Atemnot, Schluckbeschwerden.
  • Warum? Stark scharfes Essen kann Hustenreflexe und Atemwegsreizungen auslösen. In extremen Fällen kann ein anaphylaktischer Schock auftreten.

Herz-Kreislauf-Stress

  • Symptome: Herzklopfen, Schwindel, Blutdruckanstieg.
  • Warum? Scharfes erhöht die Herzfrequenz und den Blutdruck vorübergehend, was für Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen riskant sein kann.

Allergische Reaktionen

  • Symptome: Hautausschläge, Schwellungen, Atemnot.
  • Warum? Einige Menschen reagieren allergisch auf Capsaicin oder andere Inhaltsstoffe in scharfem Essen.

Capsaicin-Überdosierung

  • Symptome: Extreme Schmerzen, Erbrechen, Kreislaufzusammenbruch.
  • Warum? Bei sehr hohen Capsaicin-Dosen, wie in extremen Chili-Wettbewerben, kann es zu einer lebensbedrohlichen Überlastung des Nervensystems kommen.

Für die meisten Menschen ist scharfes Essen in Maßen kein Problem und unbedenklich. Gefährlich oder sogar lebensbedrohlich wird es durch extreme Mengen, Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten.

Wie wird der Schärfegrad gemessen?

Die Schärfe von Lebensmitteln wird anhand der Scoville-Skala (SHU – Scoville Heat Units) gemessen, die den Gehalt an Capsaicin angibt. Je höher der Wert, desto schärfer ist das Lebensmittel. Hier sind die wichtigsten Schärfegrade:

Mild (0 – 1.500 SHU)

  • Beispiele: Paprika (0 SHU), Peperoni (100-500 SHU).
  • Beschreibung: Kaum bis leicht wahrnehmbare Schärfe, für empfindliche Personen geeignet.

Mäßig Scharf (1.500 – 10.000 SHU)

  • Beispiele: Jalapeño (2.500-8.000 SHU), Poblano (1.000-2.000 SHU).
  • Beschreibung: Spürbare Schärfe, aber noch gut verträglich.

Scharf (10.000 – 100.000 SHU)

  • Beispiele: Serrano (10.000-25.000 SHU), Cayenne-Pfeffer (30.000-50.000 SHU).
  • Beschreibung: Intensive Schärfe, die für Gewürzliebhaber angenehm sein kann.

Sehr Scharf (100.000 – 350.000 SHU)

  • Beispiele: Habanero (100.000-350.000 SHU), Scotch Bonnet (100.000-200.000 SHU).
  • Beschreibung: Extrem scharf, für erfahrene Schärfe-Liebhaber geeignet.

Extrem Scharf (350.000 – 1.000.000+ SHU)

  • Beispiele: Bhut Jolokia (Ghost Pepper, 1.000.000+ SHU), Trinidad Moruga Scorpion (1.200.000+ SHU).
  • Beschreibung: Sehr intensives Brennen, nur in winzigen Mengen genießbar.

6. Super-Scharf (Über 1.500.000 SHU)

  • Beispiele: Carolina Reaper (bis zu 2.200.000 SHU), spezielle Züchtungen.
  • Beschreibung: Lebensgefährliche Schärfe, wird oft für schärfste Soßen oder Wettbewerbe verwendet.

Hinweis:

Die Scoville-Skala basiert auf der Verdünnungsmethode: Je mehr ein Extrakt verdünnt werden muss, bis die Schärfe nicht mehr spürbar ist, desto höher der SHU-Wert.

Scharfes Essen aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin

Die TCM betrachtet Lebensmittel nach ihrer energetischen Wirkung. Scharfe Lebensmittel gelten als „erhitzend“. Das kann für manche Meschen günstig und für andere ungünstig sein. Das liegt an zwei grundlegenden Zuständen:

Yang-Mangel

Ein Yang-Mangel zeigt sich durch Kälteempfindlichkeit, Energielosigkeit und innere Kälte. In solchen Fällen empfiehlt die TCM wärmende und scharfe Speisen wie Ingwertee, Chili und Knoblauch. Diese helfen, den Körper von innen zu erwärmen und die Energie zu stärken.

Man sollte nur nicht zu oft zu Scharfem greifen, wenn bei diesem Zustand auch Trockenheit im Körper herrscht. Hast du zum Beispiel trockene Haut, Augen und Schleimhäute, solltest du eher zu warmen und gekochten, statt scharfen Mahlzeiten wechseln.

Yang-Fülle

Bei einer Yang-Fülle ist der Körper bereits überhitzt. Zeichen dafür sind innere Hitze, rote Haut, Nervosität und Gereiztheit. Scharfes Essen würde den Zustand verschlimmern. Stattdessen empfiehlt die TCM kühlende Lebensmittel wie Gurken, Melonen und grünen Tee.

Ist scharfes Essen bei Erkältung gesund?

Ja, es kann bei Erkältungen helfen. Pflanzen wie Ingwer und Chili wirken schleimlösend und fördern die Durchblutung. Dadurch werden die Atemwege frei, und die Erkältungssymptome lassen nach. Achte jedoch darauf, nicht zu viel zu essen, da dies den Hals reizen kann.

Hinweis aus der TCM: Wenn die Erkältung mit Trockenheit im Hals und den Schleimhäuten einhergeht, solltest du nicht zu scharfen Lebensmitteln greifen, da sie den Körper weiter austrocknen würden. Trinke hier z.B. lieber heiße Zitrone mit Honig.

Scharfes Essen und die Verdauung

Scharfe Lebensmittel wirken anregend auf die Verdauung an, indem sie die Produktion von Verdauungssäften wie Speichel und Magensäure fördern. Das hilft, Speisen besser zu verdauen. Menschen mit empfindlichem Magen sollten jedoch vorsichtig sein, da zu viel Schärfe Magenbeschwerden verursachen kann. Besonders bei Gastritis und Reizdarm sollten Scharfstoffe vermieden werden.

Woher kommen Bauchschmerzen nach scharfen Speisen?

Bauchschmerzen nach scharfem Essen entstehen meist durch eine Überreizung der Magenschleimhaut. Capsaicin stimuliert die Produktion von Magensäure, was bei empfindlichen Menschen zu Schmerzen führen kann. Reis, ein Glas Milch oder etwas Joghurt kann helfen, die Schärfe zu neutralisieren.

Scharfes Essen: Durchfall & Verdauungsbeschwerden

Zu viel scharfes Essen kann den Darm reizen und zu Durchfall führen. Capsaicin stimuliert die Darmmuskulatur und beschleunigt den Verdauungsprozess, was in moderaten Mengen positiv ist. Zu viel davon kann jedoch zu Verdauungsbeschwerden und Durchfall führen.

Kann scharfes Essen beim Abnehmen helfen?

An sich können die feurigen Pflänzchen beim Abnehmen helfen. Capsaicin fördert die Fettverbrennung und den Energieverbrauch. Studien zeigen, dass der Stoffwechsel nach einer scharfen Mahlzeit für einige Stunden gesteigert bleibt. Scharfes Essen macht jedoch nicht alleine schlank. Eine generelle ausgewogene Ernährung ist wichtig.

Darf man in der Schwangerschaft scharf essen?

In der Schwangerschaft ist es grundsätzlich erlaubt, scharfes Essen zu genießen – solange es in Maßen bleibt. Zu viel Schärfe kann Sodbrennen und Magenbeschwerden verursachen, was in der Schwangerschaft häufig vorkommt. Hör auf deinen Körper und vermeide zu starke Schärfe, wenn du empfindlich reagierst.

Scharfes Essen & Stillen – Ja oder Nein?

Beim Stillen solltest du mit scharfen Mahlzeiten vorsichtig sein. Scharfe Speisen können sich auf die Muttermilch auswirken und bei deinem Baby zu Blähungen oder Bauchschmerzen führen. Probiere zunächst kleine Mengen und beobachte, wie dein Baby reagiert.

Das Essen zu scharf gewürzt? So kannst du es neutralisieren:

Capsaicin ist fettlöslich. Es ist eine lipophile Verbindung, was bedeutet, dass es sich in Fett, Öl und alkoholischen Substanzen gut auflöst, aber nicht in Wasser.

Warum ist das wichtig?

  • Neutralisierung von Schärfe: Wenn etwas zu scharf ist, helfen fettreiche Lebensmittel wie Milch, Käse, Joghurt oder pflanzliche Öle besser als Wasser, um das Brennen im Mund zu lindern.
  • Kochen: Beim Kochen mit scharfen Zutaten wird Capsaicin durch Öle und Fette gleichmäßiger im Gericht verteilt und die Schärfe besser integriert.

Wenn du zu intensiv gewürzt hast, kannst du mit diesen Tricks scharfes essen mildern:

  • Milchprodukte: Ein Glas Milch, Joghurt oder ein Löffel Sahne neutralisieren die Schärfe.
  • Kohlenhydrate: Brot, Reis oder Kartoffeln binden die Schärfe im Mund.
  • Zitrone oder Essig: Ein Spritzer Säure mildert die Schärfe ab.
  • Zucker oder Honig: Eine Prise Zucker kann ebenfalls die Schärfe ausgleichen.

Tipp bei Schärfe-Notfällen:

Trinken: Milch, Kefir oder Kokosmilch.

Essen: Avocado, Nüsse oder Brot mit Butter.

Vermeiden: Wasser, kohlensäurehaltige Getränke und Alkohol in geringer Konzentration, da sie die Schärfe kaum lindern.

Auf welche Lebensmittelkombinationen sollte man beim Verzehr von scharfem Essen achten?

Um die gesunde Wirkungen von Scharfem zu unterstützen, kannst du es vielfältig kombinieren.

1. Fettquellen:

  • Warum? Fett hilft, fettlösliche Vitamine wie A, D, E und K besser aufzunehmen und reduziert die Schärfe.
  • Beispiele: Avocado, Olivenöl, Nüsse, Kokosmilch.

2. Ballaststoffe:

  • Warum? Ballaststoffe verlangsamen die Verdauung und mildern die Schärfe im Magen.
  • Beispiele: Vollkornprodukte, Bohnen, Gemüse wie Süßkartoffeln und Brokkoli.

3. Proteine:

  • Warum? Proteine unterstützen die Regeneration des Körpers und dämpfen die Schärfe.
  • Beispiele: Hähnchen, Fisch, Tofu, Linsen.

4. Fermentierte Lebensmittel:

  • Warum? Sie unterstützen die Darmgesundheit, was wichtig ist, da scharfe Lebensmittel den Magen reizen können.
  • Beispiele: Joghurt, Sauerkraut, Kimchi.

5. Milchprodukte:

  • Warum? Milchsäure neutralisiert Capsaicin, den scharfen Wirkstoff in Chili.
  • Beispiele: Joghurt, Käse, Milch.

6. Antioxidantienreiche Lebensmittel:

  • Warum? Sie bekämpfen Entzündungen und unterstützen die Gesundheit.
  • Beispiele: Beeren, grünes Blattgemüse, Tomaten, Kräuter wie Kurkuma und Ingwer.

Diese Kombinationen fördern nicht nur die gesunde Wirkung scharfer Lebensmittel sondern mildern auch deren potenzielle Nebenwirkungen.

Fazit: Ist scharfes Essen gesund oder ungesund?

Scharfes Essen bietet viele gesundheitliche Vorteile, sollte aber in Maßen genossen werden. Es kann die Verdauung fördern, das Immunsystem stärken und sogar beim Abnehmen helfen. Aus Sicht der TCM hat Schärfe eine wärmende Wirkung, die bei Kälte hilfreich ist, bei innerer Hitze jedoch vermieden werden sollte.


Häufig gestellte Fragen zu scharfem Essen

Ist scharfes Essen für jeden geeignet?

Nicht unbedingt. Menschen mit empfindlichem Magen oder chronischen Beschwerden sollten vorsichtig sein.

Wie kann ich Schärfe im Essen neutralisieren?

Milchprodukte, Kohlenhydrate und Säure wie Zitronensaft helfen, Schärfe abzuschwächen.

Hilft scharfes Essen bei Erkältungen?

Ja, es löst Schleim und fördert die Durchblutung.

Warum bekomme ich Bauchschmerzen nach scharfem Essen?

Das Capsaicin reizt die Magenschleimhaut und kann Schmerzen verursachen.

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Autor

  • Gründerin vom Wise Woman Magazine | Kommunikationswirtin | Ernährungsberaterin nach traditioneller chinesischer Medizin | Coach für kognitive Verhaltenstherapie Techniken

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1 Kommentar zu „Ist scharfes Essen gesund? – Fakten und Sicht der TCM“

  1. Ein paar tolle und informative Fakten. Scharfes Essen kann als Geheimwaffe gehen kalte Hände und Füße gut sein. Aber natürlich muss man aufpassen, nicht jeder verträgt die Schärfe oder gefällt einem. Der Artikel hat es sehr schön beschrieben, scharfes Essen kann mehr als das.

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